Kreutzer-Voremberg-Preis

Der Preis richtet sich an Schulen und Schüler*innen und will einen Beitrag zum Abbau antisemitischer Vorurteile leisten.
Für das Schuljahr 2022/23 wurde der Kreutzer-Voremberg-Preis wieder ausgelobt. Am 30. November um 18 Uhr sollen die Preisträger in der Synagoge geehrt werden. Herzliche Einladung an alle Interessierten!
Zur Geschichte des Kreutzer-Voremberg-Preises
Und dies waren die Preisträger 2019:
- Preis: Friedrich-Spee-Realschule plus Neumagen-Dhron
mit einem fächer- und jahrgangs-übergreifenden Projekt zum Judentum
mit Beteiligung aller Klassen - Preis: Max-Planck-Gymnasium Trier
mit einem Projekt zu den vergessenen jüdischen Schülern des MPG - Preis: wurde zweimal vergeben; einmal an
- das Peter-Wust-Gymnasium Wittlich
mit einem Gedenkprojekt in der Wittlicher Innenstadt "80 Jahre Pogrom"
- und an das Gymnasium Traben-Trarbach
mit "Denk mal - mach mal", ein Projekt der Schule-ohne-Rassismus-AG
Die Jury hat ihre Entscheidung ausführlich begründet:
Der Paulinus berichtete am 10. November 2019
Kreutzer-Voremberg-Preis 2016
Willi Körtels, der Initiator dieses Preises, berichtet über die Ausschreibung und Preisverleihung 2016; sehen Sie hier.
Auch der Trierische Volksfreund berichtet damals; sehen Sie hier
Die beiden prämierten Arbeiten können Sie hier sehen:
Manuel Beh: Das HGT unterm Hakenkreuz
Pauline Thielen: Stolpersteine - Steine des Anstoßes?